Kommentar zur aktuellen Kirchendebatte 2020

Ich bin kein Kirchengänger, ein Leben nach dem Tod gibt es nicht.
Ich bin nicht in Eile die Wahrheit meiner Aussagen herauszufinden, trotz alln Leids liebe ich es am Leben zu sein.

Der Mensch fürchtet sich vor dem Tod, hat natürlich Fragen und sucht Antworten.
Die Kirche bietet einfache Antworten.
Ok lassen wir das mal so stehen.

Wer Game of Thrones gesehen hat, anstatt getötet zu werden werden Männer an die Mauer geschickt.
Nun ist die Realität komplexer als Game of Thrones, aber man hat Analogien.
Die Kirche erfüllt traditionell mit Priestern, welche nicht heiraten können und sexuell unterdrückt sind, den Zweck einen unliebsamen Rivalen statt zu töten eben ins Zölibat (an die Mauer) zu schicken. Man steht nicht als Übeltäter da und hat einen Rivalen los. Es ist praktisch ein offenes Gefängnis.
Das selbe gilt natürlich auch für Nonnen.
Die Kirche ist also ein politisches Instrument, traditionell.

Die Zeiten von King Henry sind vorbei, obwohl man oft den Eindruck hat das wir noch immer im Mittelalter leben nur mit fortgeschrittener Technologie.

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