Abwendung von Go und Github – Hin zu Rust und gogs

Dadurch das Google mit gängelt und speziell Ian Lance Taylor von Go mich angreift und mein Github Profil nicht-öffentlich geflaggt hat, durch “gute Beziehungen” zu Github, habe ich beschlossen mich langsam aber stetig von Go abzuwenden und Rust zuzuwenden. 7 Jahre mit Go aber wenn so ein Google Mitarbeiter dich im Visier hat dann greift er nicht nur dich an, sondern deine Google zugehörigen Konten und alles was er über dich herausfinden kann. Nationsüberzogenes Stalking.

Die Lehre daraus: Mach dich nicht abhängig von Technologiekonzernen. Wer sich auf andere verlässt macht sich angreifbar und wie das Sprichwort schön sagt, ist selbst verlassen.
Go ist eine Sprache die Google gehört und das zeigen sie auch. Rust ist eine Sprache die keinem Konzern gehört und wirklich Quelloffen ist.

Es gibt einen schönen Beitrag auf dev.to zur praktischen Anwendung von Rust:

https://dev.to/werner/practical-rust-web-development-api-rest-29g1

actix-web – für das routing und die Auslieferung
diesel – weil der offizielle MongoDB Treiber noch in Arbeit ist und somit Postgres verwendet wird
askama – für den Jinja klon, templates

für i18n i10n muss ich noch was finden, möglicherweise fluent oder gettext

Was github angeht, einer Platform die von Microsoft betrieben wird, und deren erste Handlung es war das Löschen von Inhalten einzuführen kann nicht vertraut werden.
Microsoft ist auch als Erweiterung des Amerikanischen Staats anzusehen, was die Spionage der Bevölkerung angeht (Beispiel Schwarzhäutiger Freund der nach USA einreisen will, und die Grenzbehörden haben Zugang zu seinem Hotmail Konto).

Ebenso muss man auch mit öffentlicher Cloud verfahren. GCE, AWS, Azure sind alle nicht vertrauenswürdig, dazu noch abnormal teuer.

Webhosting Dienst dynacont.com ab 01.01.2018 nicht mehr funktional

Neues Jahr bedeutet auch sind alten Ballasts entledigen.
Der Webhosting Dienst dynacont.com hat mit Beginn des Jahrs 2018 das Angebot eingestellt. Der Großteil der Kunden ist zu Alfahosting migriert.

Sollte ich mich dazu entschliessen, zeittechnisch, die Managementsoftware für das Webhosting zu schreiben, wird der Dienst wieder neu gestartet.
Momentan sieht es nicht so aus als ob. Jeder braucht Geld zum leben und das klassische Webhosting ist ein Zweig der langsam untergehen wird,
da sich immer mehr Unternehmen bilden die einzelne und vormals teure Dienstleistungen in “Do It Yourself” Manier anbieten (baue dir deine Webseite zusammen, klick klick, fertig, wenns nur so einfach wäre).
Der springende Punkt ist das mit Facebook und Co. die meisten Menschen einfach weiterhin und verstärkt das sind was sie auch im echten Leben sind – Konsumenten.
Früher wollen Familien noch ihre eigenen Webseiten haben, heute übernimmt das Facebook und Co.

Bei den Business Anwendern setzen dann doch viele auf gehypte “Cloud Lösungen”. Was verständlich ist einerseits, andererseits völlig überteuert.
Da wäre ein Schlupfloch bei dem ein wagemutiges Unternehmen einsteigen könnte. Eine kleine Gruppe Entwickler und Marketingleute mit etwas Startkapital und dem richtigen Technologiepartner (Hardware).

Für die kleinen Einzelunternehmungen bleiben nur Contentseiten. Und da sich in den letzten 14 Jahren keiner als Partner anbot werde ich diese weiterverfolgen.