Talos auf Netcup, Node Upgrade (VPS upgrade) mindfuck

Ich habe heute meinen Kubernetes Cluster upgegradet, weil er ist so speicherhungrig.
von VPS 2000 G11 auf VPS 3000 G11
2 vCPU 8GB RAM und 256GB SSH mehr

Netcups UI ist so schlecht.

Das System kam nicht mehr hoch, weil vda war die rook ceph Datendisk. Talos auf vdb.
Das Problem ist, nachdem Talos von der ISO installiert macht es kein vollständigen reboot, sondern ein kexec.
Ob es die Bootreihenfolge im BIOS ändert weis ich nicht, schätze nicht.
Jedenfalls kann man per VNC nicht ins traditionelle BIOS.
Man muss UEFI installieren.
Seit 1.11.0 werden beide bootloader nicht mehr parallel installiert.

Also Lösung:
UEFI an
ISO booten,
kernel Flag entfernen,
talosctl -n nodename upgrade
talosctl -n nodename shutdown

Prozedur


NS=rook-ceph
TOOLPOD=$(kubectl -n $NS get pod -l app=rook-ceph-tools -o jsonpath='{.items[0].metadata.name}')
CEPH="kubectl -n $NS exec -it $TOOLPOD -- ceph"

$CEPH -s                 # HEALTH_OK
kubectl get nodes -o wide

NODENAME=w1

$CEPH osd set noout
kubectl cordon $NODENAME
kubectl drain $NODENAME --ignore-daemonsets --delete-emptydir-data --grace-period=60 --timeout=15m

dann


talosctl -n nodename shutdown

Upgrade im CustomerControlpanel holen.
ISO mounten und UEFI an


talosctl -n $NODENAME upgrade
talosctl -n $NODENAME shutdown

Im VNC im UEFI das Bootlaufwerk wechseln


$CEPH osd unset noout
kubectl uncordon $NODENAME

Die Talos Leute waren übrigens sehr feindseelig und richtiggehend arrogant.
Ich kann keinem Talos empfehlen. Und ehrlich gesagt seit ich Kubernetes nutze ist der Stresslevel unerhört gestiegen.
Besser coolify oder uncloud nehmen als Kubernetes und ruhig schlafen können.
Spanier und Russe. Als wären sie irgendwelche Hoheiten, die man erbetteln muss und wo man sich glücklich schätzen muss dass einem geantwortet wird.

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