Cannabis hilft bei Neuropathie

Ich hatte meinem dezeitigen noch-Arzt Suchergebnisse von Google Scholar gemailt, in denen seitenweise steht das bei mehreren Studien Cannabis bei Neuropathischem Schmerz hilft.

Der Arzt ist weggeflippt und hat das Arzt-Patientenverhältnis beendet.
Als ich von ihm persönlich Cannabis wollte, ist er aggressiv geworden und hat Theater gemacht.

Ich habe mir dann selber CBD, leider kein THC Extrakt und eine Salbe gekauft. Alles Sackteuer.

Ich habe das Problem das ich Polyneuropathie in den Füßen habe. Manche Zehen spüre ich garnicht mehr andere teilweise, aber der Schmerz ist ständig präsent.

Nun, keine 2 Tage später ist der Schmerz praktisch weg. Nur wenn ich ungünstig sitze auf längere Zeit, dann ist die Durchblutung gestört und er ist trotzdem da. Also es hilft zu 90-99% sage ich jetzt einfach mal schätzungsweise.

Ich kann auch etwas besser schlafen und mein Husten ist auch besser geworden.
Ich habe so einen Husten, seit der Corona Zeit, da muss ich manchmal bis fast zu Erbrechen husten, vor allem wenn die Luft unrein ist.

Also, Cannabis ist ein Heilpflanze.
Ich werde versuchen durch andere Ärzte an CBD + THC zum besseren Schlaf verschrieben zu bekommen.
Lieder kommt man sonst nicht heran an Extrakte, sondern man muss den Weg über Cannabis Clubs gehen, was aber nicht Sinn der Sache ist. Ich bin nicht interessiert an einer stätigen Abnahme von Gras oder Haschisch. Ich habe kein Interesse am High. Im Gegenteil.
Ich habe von 17-25 gekifft und hatte es satt. Der dichte Kopf, ich mag ihn nicht. Ich mag klare Gedanken.

Der Diabetesspezialist wollte mir Gabapentin verschreiben gegen die Schmerzen. Die Liste an Nebenwirkungen von Gapabentin ist absurd. Cannabis dagegen keine, zumindest keine überaus unangenehmen.

Der Arzt, der so aggressiv wurde arbeitet übrigens in der “Praxis am Apostelhof” in Göppingen.

Ich kann jedem nur Cannabis empfehlen bei Neuropathie. Bei mir zumindest hilft es.

Scheiss Raucher

Es ist 07:26, ich mache die Balkontür auf, frische Luft, 1 Minute später stinkt die ganze Wohnung nach scheiss Zigrattenrauch.
Fuck FlüWo und Fuck alle Raucher

Nach langer Zeit wieder arbeiten

Nach langer Zeit, in der ich meine Mutter pflegen musste und kaum dazu kam mich um mich selber zu kümmern, bin ich endlich wieder am arbeiten.
Um es so wage wie möglich auszudrücken, ich erstelle etwas, mit dem Verkäufer und Käufer zusammen kommen. 😉
Es macht echt unglaublich Spaß zu sehen wie etwas wächst und vorankommt, wenn man Hindernisse überwindet und es dann letztendlich funktioniert, auch wenn es nur 1 kleiner Aspekt von vielen ist.
Ich liebe das und ich arbeite gern daran.

Bei diversen Anstellungsverhältnissen könnte ich das nicht so, denn ich hätte nicht die Wahl des Tech Stacks.
Arbeiten mit Go und React und Relay/GraphQL macht einfach Spaß, kein Bullshit, einfach nur konkret an die Problemlösung.

Sollte es irgendwo einen Job geben, bei dem ich dafür gerechnet bezahlt würde und idealerweise remote arbeiten kann, bitte melden 🙂

Super Geschäftsidee – Diabetiker Restaurant

Es gibt einen Haufen Diabetiker. Diese könnten rein durch gesunde Ernährung, also keine Kohlenhydrate und Fett, und Sport soweit runter in ihrem Langzeitzuckerwert, daß sie entweder keine oder nur wenige Medikamente nehmen müssten.
Aber es gibt, zumindesst in Göppingen, keine Ahnung wie es in Ballungsgebieten wie Stuttgart, München, Hamburg, Berlin usw aussieht, keine Restaurants, die speziell Nahrung für Diabetiker anbieten.

Aber es gibt jede Menge Burger, Pizza, Döner.

Ich bin der Meinung, daß eine Restaurantkette für Diabetiker sehr erfolgreich sein könnte.
Wenn dieses Essen dann auch noch bezahlbar ist, also keine 15€ pro Portion kostet würde das durchfegen in nicht nur Deutschland, sondern auch Europa- und Weltweit.

Die Ärztesituation in Deutschland

Meine Mutter hatte am 02.06.2025 eine Hüftoperation. Freitag wurde sie entlassen aus dem Krankenhaus.
Freitag nachmittag arbeitet ihre Hausärztin nicht.
Montag Feiertag.
Dienstag bis kurz vor Ende des Monats hat sie Urlaub.
Das Telefon der Vertretung ist permanent besetzt.
Sie soll andere Medikamente nehmen, als sie bisher im Krankenhaus nahm, hat diese aber nicht zuhause.
Also braucht sie ein Rezept, aber niemand der eins ausstellen kann ist erreichbar.
Es ist zum verrückt werden.